Klassische Massage

(per Privatrezept mit Bezeichnung „KMT“ oder „Massage“ bei mir möglich)

Ursprung

Ist eine, im weitesten Sinne, der ältesten Heilmethoden der Welt mit Ursprüngen in Afrika und Asien. Dort wurde diese therapeutisch zuerst erwähnt.

Durch den griechischen Arzt Hippokrates kam die Massage nach Europa.
Durch den Begründer der schwedischen Heilgymnastik, Pehr Henrik Ling, im 18.Jahrhundert, nennt man sie auch schwedische Massage.

Weiterentwickelt wurde sie vom niederländischen Arzt Mezger, von den Amerikanern übernommen und erst Ende des 19. Jahrhunderts in Deutschland vom Orthopäden Hoffa eingeführt.

Da sie als gängigste Massage zählt, darf sie auch bei mir im knetwerk Pforzheim nicht fehlen.

Die Allgemein­wirkungen sind

  • Lokale Steigerung der Durchblutung
  • Senkung von Blutdruck und Pulsfrequenz
  • Entspannung der Muskulatur
  • Lösen von Verklebungen und Narben
  • Verbesserte Wundheilung
  • Schmerzlinderung
  • Psychische Entspannung, Reduktion von Stress
  • Verbesserung des Zellstoffwechsels im Gewebe

20 Minuten

20,00 €

Teil- & Ganzkörper möglich

30 Minuten

30,00 €

Teil- & Ganzkörper möglich

45 Minuten

42,00 €

Teil- & Ganzkörper möglich

60 Minuten

52,00 €

Teil- & Ganzkörper möglich

90 Minuten

78,00 €

Teil- & Ganzkörper möglich

120 Minuten

98,00 €

Teil- & Ganzkörper möglich

Einblicke

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Die klassische Massage

Ich nenne die klassische Massage „Mutter der Massagen“, weil erst mit ihren Grundgriffen von kneten über reiben bis zu vibrieren viele andere Massagearten ihren Anfang finden.

Man benutzt die klassische Massage vor allem bei muskulären Verspannungen und den daraus resultierenden Folgen wie Bewegungseinschränkungen, Schmerzen und zur Vorbeugung von selbigen.

Sie findet auch begleitend Anwendung bei verschiedenen Problemen des Bewegungsapparates, ob orthopädisch oder neurologisch. Aber auch bei Sportlern wird sie gerne angewandt zur Vorbereitung vor Wettkämpfen, sowie zur Nachbehandlung. Durch die Verbesserungen, die körperlich erreicht werden, erreicht man auch eine Verbesserung von psychischen Beschwerden, Schlafstörungen, allgemeiner Anspannung.

Bei Entzündungen, traumatischen Verletzungen und Krampfadern ist Massage verboten!

Massieren lässt sich nicht nur der Rücken, sondern auch die Extremitäten wie Arme und Beine, Bauch und Kopf. Die Massage der Füße ist nicht zu verwechseln mit der Fußreflexzonenmassage, und dadurch dass man eine gewisse Griffstärke anwendet, kitzelt es auch nicht. Die Massage des Bauches erfolgt z. B. im Rahmen einer Massage gegen Verstopfung oder auch während einer manuellen Lymphdrainage als Vorbereitung zur weiteren Behandlung.

Jeder Therapeut hat seine eigene Technik, bei jedem Kunden und bei jedem einzelnen Termin ist Individualität gefragt.

Besonders bei Beschwerden ist eine regelmäßige Massage nötig, wobei der Rhythmus spätestens alle paar Tage sein sollte. Vor allem am Anfang kann es sein, dass eine Massage sehr sanft durchgeführt werden muss da der Körper keine stärkere Massage zulässt. Trotz einer sanften Massage kann es dennoch Muskelkater geben, wenn die Verspannungen intensiv sind und der Körper keine Massage gewohnt ist.

Da der Körper seinen Biorhythmus hat, ist es auch ein Unterschied um welche Tageszeit eine Massage stattfindet und wie man sich selbst danach verhält. Der Körper muss nämlich die Einflüsse der Massage auch für sich verarbeiten und das ist nochmal was anderes, als das was man bewusst wahrnimmt.

Nach einer Massage sollte man, nach Möglichkeit, nicht wieder gleich in Action verfallen.

Für Mehr Beweglich­keit – Weckt den Tiger in Ihnen!

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